Arco Iris - Ein Regenbogen der Himmel und Erde verbindet
Unser Verein unterstützt finanziell, organisatorisch und personell die Fundacion Arco Iris „Hilfswerk Regenbogen“ in Bolivien, eine Stiftung, die sich für Kinder auf der Straße und von der Straße einsetzt. Auf den folgenden Seiten informieren wir sowohl über die Arbeit unseres Vereins als auch über die Arbeit der Stiftung in Bolivien.
Die Fundacion Arco Iris wurde im Jahr 1993 von Pfarrer Josef M. Neuenhofer gegründet, nachdem er von der Diözese Rottenburg/Stuttgart in die Millionenstadt La Paz im bolivianischen Hochland entsandt wurde, um sich dort um die Straßenkinder zu kümmern. Informationen über die Organisation der Fundacion Arco Iris sowie den Verein zur Förderung der Straßenkinder e.V. gibt es unter Förderverein.
Zu Beginn der Arbeit der Fundacion Arco Iris stand das „Ninas Obrajes“, ein Heim, in das minderjährige Mädchen, die auf der Straße leben, sich zumindest zeitweise zurückziehen können, um Kraft zu tanken, sich satt zu essen oder von
Krankheiten zu genesen. Doch schnell zeigte sich, dass dies nicht ausreicht. Bald kamen ein Heim für Jungen, ein Heim für minderjährige Mütter, ein Übergangswohnheim, eine medizinische Ambulanz auf Rädern und vieles andere mehr hinzu. Ein Überblick, welche Projekte „Arco Iris“ heute betreibt, findet man unter Projekte.
Zu einem Arbeitsschwerpunkt des Vereins zur Förderung der Straßenkinder in Bolivien e.V. hat sich die Entsendung von jungen Menschen aus Deutschland entwickelt, die für ein Jahr in La Paz in verschiedenen Projekten von Arco Iris
mitarbeiten. Mehr Informationen zu diesem Freiwilligendienst ( FSJ) in Zusammenarbeit mit "weltwärts" dem entwicklungspolitischen Freiwilligen-dienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), gibt es unter der Ruprik weltwärts.
Ein Archiv über herausragende Ereignisse in der Geschichte der Fundacion Arco Iris sowie des Vereins zur Förderung der Straßenkinder in Bolivien, Presseartikel, Hinweise auf bestellbares Informationsmaterial, eine Kurzbeschreibung des wunderbaren Landes Bolivien und anderes Vermischtes mehr, findet man unter Infotafel.
Die Fundacion Arco Iris wurde im Jahr 1993 von Pfarrer Josef M. Neuenhofer gegründet, nachdem er von der Diözese Rottenburg/Stuttgart in die Millionenstadt La Paz im bolivianischen Hochland entsandt wurde, um sich dort um die Straßenkinder zu kümmern. Informationen über die Organisation der Fundacion Arco Iris sowie den Verein zur Förderung der Straßenkinder e.V. gibt es unter Förderverein.
Zu Beginn der Arbeit der Fundacion Arco Iris stand das „Ninas Obrajes“, ein Heim, in das minderjährige Mädchen, die auf der Straße leben, sich zumindest zeitweise zurückziehen können, um Kraft zu tanken, sich satt zu essen oder von
Krankheiten zu genesen. Doch schnell zeigte sich, dass dies nicht ausreicht. Bald kamen ein Heim für Jungen, ein Heim für minderjährige Mütter, ein Übergangswohnheim, eine medizinische Ambulanz auf Rädern und vieles andere mehr hinzu. Ein Überblick, welche Projekte „Arco Iris“ heute betreibt, findet man unter Projekte.
Zu einem Arbeitsschwerpunkt des Vereins zur Förderung der Straßenkinder in Bolivien e.V. hat sich die Entsendung von jungen Menschen aus Deutschland entwickelt, die für ein Jahr in La Paz in verschiedenen Projekten von Arco Iris
mitarbeiten. Mehr Informationen zu diesem Freiwilligendienst ( FSJ) in Zusammenarbeit mit "weltwärts" dem entwicklungspolitischen Freiwilligen-dienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), gibt es unter der Ruprik weltwärts.
Ein Archiv über herausragende Ereignisse in der Geschichte der Fundacion Arco Iris sowie des Vereins zur Förderung der Straßenkinder in Bolivien, Presseartikel, Hinweise auf bestellbares Informationsmaterial, eine Kurzbeschreibung des wunderbaren Landes Bolivien und anderes Vermischtes mehr, findet man unter Infotafel.