Die Projekte in La Paz, Bolivien
Als Josef M. Neuenhofer im Jahr 1993 nach La Paz ging, um sich dort der Straßenkinder anzunehmen, fing er praktisch bei Null an. Was er vorfand, war einzig ein sanierungsbedürftiges Gebäude, das spätere „Hogar Niñas Obrajes“. Heute beschäftigt die Fundacion Arco Iris rund 200 einheimische Lehrer, Erzieher, Psychologen, Handwerker, Köche,Hilfskräfte, Ärzte und viele andere mehr. Abgestimmt auf die Erfordernisse vor Ort und die Bedürfnisse der Straßenkinder sind dabei zahlreiche Projekte entstanden. Allerdings lassen sich in der Praxis die Projekte nicht so klar voneinander trennen wie in der nachfolgenden Darstellung, vielmehr ergänzen sie sich, greifen ineinander, die Übergänge sind fließend.
Casa Esperanza
mit Casa Esperanza Mutual la Primera
Casa Refugio
Centro Betaña
Centro Penitenciarias
Centro Integral Periférica
Übergangswohnheim Acogida
Projekt Trabajadores de la Calle
Projekt Apoyo Pedagógico
Kindergarten CEIKU
Handwerkstätte“ Talleres Ocupacionales
Projekt Ex-Beneficiarios
- ambulante Krankenstationen (Ambulanz-Fahrzeuge)
Wohnheime
Hogar Niñas ObrajesCasa Esperanza
mit Casa Esperanza Mutual la Primera
Casa Refugio
Familienprojekte
Apoyo social familiarCentro Betaña
Centro Penitenciarias
Centro Integral Periférica
Casa de Paso
Streetworker-Projekt „Calle“Übergangswohnheim Acogida
Projekt Trabajadores de la Calle
Projekt Apoyo Pedagógico
Kindergarten CEIKU
Handwerkstätte“ Talleres Ocupacionales
Projekt Ex-Beneficiarios
Ambulanzen am Hospital Arco Iris
- Heilbehandlung von Straßenkindern- ambulante Krankenstationen (Ambulanz-Fahrzeuge)